Veranstaltungarchiv 2014
Vergangene Ereignisse
Freundeskreis Karl May Berlin—Brandenburg e. V.
Karl Mays Autobiografie —
zwischen Facts und Fiction
Freundeskreis-Veranstaltung (34)
Vortrag: Dr. Johannes Zeilinger
Informationen: Die primäre Bedeutung von Mays Autobiografie lag schon immer in seinem Informationsgehalt zu Leben und Streben des Autors. Selbst Hans Wollschläger, der die Schrift als »literarisches Ereignis« beurteilt hat, meinte, hier »erreicht auch die faktische Wahrheit ein bei Selbstbiographien durchaus ungewöhnlich hohes Maß«.
Nun sind, was in der Karl-May-Forschung häufig vergessen wurde, Selbst- oder Autobiografien keineswegs objektive Lebensberichte, und Hainer Plaul warnte: »Selbstbiographien gehören in der Regel zu jener Kategorie von Quellen, die für wissenschaftliche Studien nur unter gewissen Vorbehalten herangezogen werden können.« Denn »in der dabei unvermeidlichen Vermischung von Erlebtem und Erdachtem, von Realem und Subjektivem besteht (…) ihre Problematik.«
Nun war diese Gefahr schon lange vor Plaul bekannt, Goethe etwa fügte dem Titel seiner Selbstbiografie »Aus meinem Leben« den Zusatz »Dichtung und Wahrheit« hinzu, und ein Zeitgenosse Mays, Theodor Fontane, nannte seine Kindheitserinnerungen einen »autobiographischen Roman«. Wollen wir also über Mays Selbstdarstellung reden, so müssen wir uns auch mit dem Genre der Autobiografien und überhaupt mit den Formen menschlichen Erinnerns befassen.
Ort: Homburger Straße 8II | 14197 Berlin-Wilmersdorf
Freundeskreis Karl May Berlin—Brandenburg e. V.
Bild(er)geschichten nach Karl May
Freundeskreis-Veranstaltung (35)
Vortrag: Malte Ristau
Informationen: Häufig waren Comics der erste oder blieben sogar der einzige Zugang zu Karl May. Angesichts ihrer massenhaften Verbreitung und ihrer Imaginationen prägenden Kraft erscheint eine Beschäftigung jedenfalls angemessen. Dargestellt werden Sechzigerjahre Bildgeschichten nach Motiven von Karl May, in beiden Teilen Deutschlands wie im Ausland. Anhand von Beispielen wird Bemerkenswertes, Kurioses und Abstruses vorgestellt. Die Sechzigerjahre waren auch in diesem Fall eine, ja die fruchtbare Phase überhaupt. Der Stellenwert der besonderen Traumwelten für die an Karl May Interessierten soll ausgeleuchtet werden.
Ort: Homburger Straße 8II | 14197 Berlin-Wilmersdorf
15:00 Uhr
Freundeskreis Karl May Berlin—Brandenburg e. V.
10. Ordentliche Mitgliederversammlung
Geschlossene Gesellschaft
Aus der Tagesordnung: Rechenschaftsbericht des Vorsitzenden | Finanzbericht des Geschäftsführers | Bericht der Kassenprüfer | Anträge
Ort: Homburger Straße 8II | 14197 Berlin-Wilmersdorf
Brandenburg-Preußen Museum
Türcken, Mohren und Tartaren
Muslime in Brandenburg-Preußen
Veranstalter-Informationen: Neugier, Angst, Unkenntnis, Fremdheit, Begeisterung, Toleranz … die Facetten der Geschichte von Muslimen in Brandenburg-Preußen sind vielfältig und bis heute zu großen Teilen unbekannt. Dabei reichen die ersten Kontakte zwischen Brandenburg-Preußen und dem islamischen Orient zurück bis in das Spätmittelalter und beruhten nicht nur auf kriegerischen Auseinandersetzungen. Auch wenn die ersten Muslime, welche nach Brandenburg-Preußen kamen und hier ihre neue Lebenswelt fanden, Kriegsgefangene waren und häufig getauft wurden, so entwickelte sich eine interessante und größtenteils noch unbekannte Kontaktgeschichte zwischen Menschen. Aus Feinden und Fremden wurden preußische Staatsbürger.
Die Sonderausstellung »Türcken, Mohren und Tartaren. Muslime in Brandenburg-Preußen« präsentiert zeitgleich eine einzigartige Sammlung von in Deutschland gedruckten Koranen aus dem 16. bis 20. Jahrhundert, darunter der erste 1701 in Berlin gedruckte Koran.
Ort: Brandenburg-Preußen Museum | Stiftung Ehrhardt Bödecker | Eichenallee 7a | 16818 Wustrau
Öffnungszeiten: Di—So 10 bis 18 Uhr
Eintritt: 3 Euro (1,50 Euro ermäßigt)
Schwules Museum*
»Ich gehe meine eigenen Wege …«
Sascha Schneider
Kunst und Homoerotik um 1900
Veranstalter-Informationen: Sascha Schneider lebte in einer Epoche des Umbruchs, in einem Zeitalter der Widersprüche. Das liberale Klima um 1900 machte Berlin zu einem Anziehungspunkt vieler Homosexueller. Gleichzeitig war Homosexualität durch den § 175 verfolgt, und die Berliner Polizei schuf dafür ein eigenes Dezernat. Schneiders künstlerisches Schaffen rückt im Kontext der Freikörperkultur der vorletzten Jahrhundertwende in den Vordergrund. Sein Hauptmotiv ist der männliche Körper. Er wird in seinen Arbeiten zum variationsreichen Thema und zum begehrten Objekt des Betrachters.
Schneider greift Motive der klassischen Antike auf, beschäftigt sich mit dem idealen Menschenbild und strebt die reine Darstellung des Menschen an. Es finden sich Darstellungen von fragilen Epheben genauso wie von kraftstrotzenden Männlichkeiten. Die freimütige Darstellung von männlichen Körpern wurde mithilfe der sogenannten »Hygiene-Bewegung« forciert. Diese wollte das klassische Konzept des gesunden und starken Körpers — nackt und oft im Freien trainierend — wieder auferstehen lassen. Darin fand Schneider eine kulturell akzeptierte Form für sein Begehren. Schneiders Œuvre gilt als Zeugnis früher »schwuler« Kunstauffassung und ist damit von besonderem historischem Interesse. Er selbst wird heute als einer der ersten selbstbewussten wie selbstverständlich »schwulen« Künstler verstanden.
Obwohl Schneiders Gesamtwerk bedingt durch die Weltkriege und die deutsch-deutsche Teilung als verschollen oder zerstört gilt, sind etliche Arbeiten erhalten geblieben. Das Schwule Museum* zeigt die Sammlung Röder mit Bildern, Fotografien, Skulpturen und öffentlichen Wandmalereien mit homoerotischen Themen. Der Sammler Hans-Gerd Röder wird zur Ausstellungseröffnung über »Der Sammler und sein Werk — 40 Jahre für Sascha Schneider« sprechen. Die Ausstellung wird von Jonathan David Katz organisiert und kuratiert und war bereits 2013 im Leslie Lohman Museum in New York zu sehen. Katz ist der Vorstandsvorsitzende der Leslie-Lohman Gay Art Foundation und wird bei der Eröffnung in Schneiders Werk einführen (englisch mit deutscher Übersetzung).
Rudolph Karl Alexander (genannt Sascha) Schneider (1870—1927) war deutscher Maler, Grafiker und Bildhauer. Er entstammte einer dänischen Familie, die 1881 nach Zürich und bald darauf nach Dresden zog. Nach seinem Kunststudium an der Dresdner Kunstakademie bezog Schneider 1893 gemeinsam mit einem Freund ein Atelier in Dresden und bestritt Einzelausstellungen. Seine Freundschaft zum deutschen Bildhauer, Maler und Grafiker Max Klinger vermittelte ihm Kontakte in die etablierte Kunstszene. 1900 eröffnete er sein Einzelatelier in Weimar.
Im Jahr 1903 lernte er Karl May kennen, der vom symbolistischen Stil Schneiders beeindruckt war und ein Wandgemälde in Auftrag gab. Kurz darauf beschließt Karl May, seine Reiseerzählungen mit neuen Deckelbildern von Schneider gestalten zu lassen.
Schneider wird im selben Jahr zum Professor für Aktzeichnen an die Kunsthochschule in Weimar berufen. Dort gerät er rasch zwischen die Fronten verschiedener Kunstrichtungen, und es wird an seinem Privatleben Anstoß genommen. Im Jahr 1908 gab er die Stelle auf und ging ins Exil nach Italien. Hintergrund war ein Erpressungsversuch seines damaligen Freundes, weswegen ihm eine Anklage nach §175 drohte. In Italien etablierte er sich rasch, kam aber immer wieder inkognito nach Deutschland zurück. 1914 kehrte er endgültig zurück, arbeitete ab 1917 im Dresdner Künstlerhaus und gründete 1920 das »Kraft-Kunst-Institut« in Dresden. Im Jahr 1926 wird er Mitglied des Ehrenausschusses der Internationalen Kunstausstellung Dresden, auf der er mit einem Beitrag auch vertreten ist. Schneider starb 1927 auf einer Rundreise bei Swinemünde an einem Diabetes-Anfall.
Ort: Schwules Museum* | Lützowstraße 73 | 10785 Berlin-Schöneberg
Kuratiert von: Jonathan David Katz (Leslie Lohman Museum New York)
Öffnungszeiten: So, Mo, Mi—Fr 14 bis 18 Uhr; Sa 14 bis 19 Uhr; Di geschlossen
Eintritt: 6 Euro (4 Euro ermäßigt)
Führungen: 16. April, 28. Mai und 25. Juni, jeweils um 18 Uhr
Karl-May-Archiv
Karl-May-Fest 2014
Veranstalter-Informationen: Unter dem Motto »50 Jahre OLD SHATTERHAND« findet das diesjährige Karl-May-Fest im Hollywood Media Hotel am Kurfürstendamm in Berlin statt. Gefeiert wird der 96. Geburtstag des Karl-May-Produzenten Artur Brauner. Zu den Gästen zählen unter anderem Karl-May-Film-Komponist Martin Böttcher und Familie, der französische »Ölprinz«-Star (»Lizzy«) Macha Méril, Daliah-Lavi-Double Gordana Zeitz und Berlins Playboy-Legende Rolf Eden, der die Karl-May-Schauspieler alle selbst in seinem Club erlebt hat. Wie immer ist für Überraschungen gesorgt.
Aus dem Programm:
- Do, 19:00 Uhr: Begrüßung (Michael Stemmer) und Kroatien-Abend (filmische Dokumentationen von Drehort-Reisen)
- Fr, 9—10:00 Uhr: »Ich hab’ etwas, was Du nicht hast« (Präsentation von Sammlerraritäten)
- Fr, 11—11:45 Uhr: »50 Jahre OLD SHATTERHAND« (Pressekonferenz)
- Fr, 12:30—13:00 Uhr: »Herzlichen Glückwunsch, Artur Brauner« (persönliche Gratulation des Jubilars in dessen Villa in Grunewald)
- Fr, 14:30—14:50 Uhr: »Lex Barker, Mr. Dynamit und der Geheimdienst« (Vortrag Walter Schönthal)
- Fr, 15—16:00 Uhr: »Bonjour, Macha Méril« (Erinnerungan an »Der Ölprinz«)
- Fr, 17—19:30 Uhr: Karl-May-Auktion (mit Frank und Heike Zimmermann)
- Fr, 20:15 Uhr: Wie alles begann: Rialto, CCC und »Old Shatterhand«
- Fr, 22—24:00 Uhr: Winnetou zu Gast aus Elspe: Jean-Marc Birkholz
- Sa, 9—15:00 Uhr: Karl-May-Sammlerbörse
- Sa, 11—11:45 Uhr: Chris Howland (Erinnerungen an einen Freund mit Monika Howland und René Giessen)
- Sa, 12—12:45 Uhr: »Karl May lebt!« (mit Szymanskis Puppen und René Wagner)
- Sa, 13—13:45 Uhr: Autogrammstunde mit Macha Méril (und Reto Schöni)
- Sa, 15—16:00 Uhr: »Wir waren dabei!« (mit Drehstab-Mitgliedern)
- Sa, 17—17:45 Uhr: Autogrammstunde mit Rik Battaglia, Georg Attlfellner, Gordana Zeitz-Ceko (und Reto Schöni)
- Sa, 20:00 Uhr: »50 Jahre OLD SHATTERHAND« (Großer Gala-Abend)
- Sa, 23:00 Uhr: »Macht eure Kleider straff und eure Herzen locker!« (Festausklang)
- So, 11—14:00 Uhr: »Old Shatterhand« (Filmvorführung)
- So, 14:30—17:00 Uhr: »Berliner Drehorte« (Busfahrt mit Macha Méril)
- So, 17:30 Uhr: »Farewell-Treffe«
Ort: Hollywood Media Hotel | Kurfürstendamm 202 | 10719 Berlin
Freundeskreis Karl May Berlin—Brandenburg e. V.
Türcken, Mohren und Tartaren
Muslime in Brandenburg-Preußen
Freundeskreis-Veranstaltung (36)
Geschlossene Gesellschaft
Exkursion: Besuch des Brandenburg-Preußen Museums in Wustrau
Veranstalter-Informationen: Neugier, Angst, Unkenntnis, Fremdheit, Begeisterung, Toleranz … die Facetten der Geschichte von Muslimen in Brandenburg-Preußen sind vielfältig und bis heute zu großen Teilen unbekannt. Dabei reichen die ersten Kontakte zwischen Brandenburg-Preußen und dem islamischen Orient zurück bis in das Spätmittelalter und beruhten nicht nur auf kriegerischen Auseinandersetzungen. Auch wenn die ersten Muslime, welche nach Brandenburg-Preußen kamen und hier ihre neue Lebenswelt fanden, Kriegsgefangene waren und häufig getauft wurden, so entwickelte sich eine interessante und größtenteils noch unbekannte Kontaktgeschichte zwischen Menschen. Aus Feinden und Fremden wurden preußische Staatsbürger.
Ort: Brandenburg-Preußen Museum | Stiftung Ehrhardt Bödecker | Eichenallee 7a | 16818 Wustrau
Treffpunkt zur gemeinsamen Abfahrt: Parkplatz am Innsbrucker Platz um 9:30 Uhr
Eintritt: 3 Euro (1,50 Euro ermäßigt)
Freundeskreis Karl May Berlin—Brandenburg e. V.
Jubiläum
Unser Freundeskreis wurde heute genau vor 10 Jahren gegründet und hat in dieser recht kurzen Zeit unerwartet viele widrige Umstände überstehen müssen und überstanden. Nach der legendären Gründungsversammlung in der Buschkrugallee, die einen hoffnungsfrohen Start darstellte, und unserer ersten und bisher gleichzeitig größten Veranstaltung mit Hermann Wiedenroth als Leser, häuften sich die Holprigkeiten, was allein schon daran abzulesen ist, dass von den sieben Gründungsmitgliedern noch drei an Bord sind. Eine geplante Veranstaltung mit Hans Wollschläger musste zunächst krankheitsbedingt ausfallen, konnte dann aber aufgrund seines zu frühen Ablebens nicht mehr nachgeholt werden. Wir haben unseren ersten Geschäftsführer (Helmut Kißner) nach inneren Querelen verloren, sein Nachfolger (Volker Franke) ist unerwartet verstorben. Zuletzt haben wir unseren Veranstaltungsraum verloren, weil das Haus, in dem wir bisher tagten, verkauft wurde und der Neueigentümer andere Pläne hatte. Wir danken aber selbstverständlich Frau Hannelore Kißner für die über viele Jahre gewährte Gastfreundschaft.
Dass es trotz der Widrigkeiten unseren Freundeskreis noch immer gibt, ist nicht zuletzt Karl May zu danken, der weiterhin eine integrierende Wirkung ausübt und immer wieder Menschen dazu bringt, sich in seinem Namen zu engagieren. Mögen die kommenden Jahre dennoch weniger turbulent ausfallen.
Freundeskreis Karl May Berlin—Brandenburg e. V.
»Die Sphinx ist lange nicht so imposant …«
Karl May und das alte Ägypten
Freundeskreis-Veranstaltung (37)
Vortrag: Gunnar Sperveslage
Informationen: Ägypten ist in mehreren Reiseerzählungen Karl Mays Handlungsschauplatz und Ort für Abenteuer der Protagonisten. Die Jagd auf die Sklavenhändler in der Trilogie »Im Lande des Mahdi« nimmt beispielsweise in Kairo ihren Lauf. Später, auf seiner Orientreise 1899/1900, hat Karl May das Land am Nil dann schließlich selbst besucht. Genau wie Kara Ben Nemsi bestaunt er die Sehenswürdigkeiten der alten Pharaonen. Doch anders als sein Alter Ego wohnt er nicht in Privatunterkünften, sondern in Luxushotels. Auch der Zweck seiner Reise ist ein anderer: Er sucht keine Abenteuer, sondern Kultur und Bildung. Im Gegensatz zu Kara Ben Nemsi reist er mit dem Reiseführer in der Hand. Im Vortrag werden ausgewählte Bezüge zum alten, das heißt pharaonischen Ägypten in den Romanen untersucht und Karl Mays Erlebnissen während seiner Orientreise gegenüber gestellt. Bei der Betrachtung der Reise wird zudem der Frage nachgegangen, ob Karl May ein typischer Ägyptenreisender der Zeit um 1900 war.
Ort: Arminiusmarkthalle → Zunftwirtschaft | Arminiusstraße 2—4 | 10551 Berlin-Moabit (gegenüber vom Bezirksamt Mitte, Nähe U-Bahnhof Turmstraße (ca. 200 Meter), erreichbar auch mit den Buslinien 101, 123, 187, 227, 340 und 341 → Stadtplanausschnitt
Auch Nichtmitglieder sind herzlich eingeladen!
Eintritt: frei
Bernd Körner
Karl May — der unbekannte Mystiker
Forumgottesdienst der Evangelischen Kirchengemeinde zu Staaken
Informationen: Nachdem vorherige Gottesdienste unter anderem bereits die Mystiker des Mittelalters Hildegard von Bingen und Johannes Tauler zum Thema hatten, widmet sich dieser Gottesdienst Karl May und beruft sich dabei auf Arno Schmidts Titulierung als »einen der letzten Großmystiker«. Zahlreiche Texte Karl Mays, unter anderem aus den »Himmelsgedanken« sowie aus »Mein Leben und Streben« und vor allem »Et in terra pax« werden vorgetragen. Es wird auch Orgelmusik nach Karl May zu hören sein.
Ort: Kirche Heerstraße Nord | Obstallee 22E | 13593 Berlin
19:00 Uhr
Freundeskreis Karl May Berlin—Brandenburg e. V.
Adventsfeier des Freundeskreises
Geschlossene Gesellschaft
Ort: Der private Veranstaltungsort wurde den Mitgliedern separat bekannt gegeben.