Aktuelle Neuerscheinungen
Print: Übersicht von Büchern und anderen Druckschriften
Freundeskreis Karl May Leipzig
Karl May in Leipzig
35. Jahrgang, Nr. 139, Dezember 2024
Aus dem Inhalt:
- Volker Krischel: A Legend called Old Shatterhand · Ein kleiner Spaziergang durch die fremdsprachigen May-Pastiches · Teil V: Deutsche May-Pastiches in fremden Sprachen (II)
- Martin Schulz: Von Räuberhauptmännern, Reisegrüßen, Goldfeldern und schweren Arbeitstagen · Kleine bibliografische Nachträge (I)
- Thomas Pramann: Louis Max Ludwig – Hoflieferant, Posamentenfabrikant und Freund der Frau Jäger
- Katharina und Sven Walter: Große Helden – ganz klein
- Tobias Weskamp: Falscher Titel: Ein „moderner“ Karl May flunkert vor Gericht
- Martin Schulz: »Die Welten des Karl May« · Wenn die Künstliche Intelligenz völlig versagt
- Thomas Harbach: »Die Stadt der Diebe« · Neue Abenteuer in Karl Mays Orient
- Thomas Harbach: Robert Krafts Romane »Das Hohelied der Liebe« und »Die Nihilit-Expedition« neu aufgelegt bei Dieter von Reeken (II)
- Ronny Bajer:
NachtsAbends im Museum · Der Dresdner Comicstammtisch traf sich bei Karl May - Kurz notiert
- Alexander Krell: Der Landrichter. Eine Geschichte vom Lande · Teil 16
Heft | Format: 4º (29,7 × 21 cm = DIN A4) | Umfang: 47 (1) Seiten.
Verlag: Freundeskreis Karl May Leipzig
Wiener Karl-May-Runde
Wiener Karl May Brief
20. Jahrgang · 3-4/2024
Aus dem Inhalt:
- Robert Ciza: Der „Dukatenhof“ in Zittau, Essek und anderswo · Ergänzendes zu Hermann Schönleins „Illustrirtem Unterhaltungs-Blatt“
- Wilhelm Brauneder: „Karl Mays wunderbare Himmelfahrt“
- Jürgen Brake: Spiele mit Konjunktiv und Indikativ · Franz Kafka und Karl May
- Michael Schaden: Old Shatterhand und „seine“ Indianerpolitik · Eine Skizze
- Silvia Zahner: Original und Bearbeitung (I) · Ein Vergleich am Beispiel von Old Surehand
- Robert Ciza: Vom Eichsfeld nach Linz · Ein unbekannter Karl-May-Abdruck
- Hans Langsteiner: (K)Ein Ende der „Winnetou-Debatte“? Zum Tagungsband „Wer hat Angst vor Winnetou?“ und verwandten Publikationen
- Michael Schaden: Wie fliegt man nach Sitara?
- Robert Ciza: Karl May-Sammelbilder online
- Hans Langsteiner: Halb voll oder halb leer? In Winzendorf versuchte man sich an „Winnetou 1“
- Wilhelm Brauneder: Algersdorf: Nun auch noch „die Scheune“
- Robert Ciza: Karl May an Auguste Pöstion · Ein unbekannter Gedicht-Abdruck
- Elisabeth Berger: Zwei parallel entstandene Erzählungen Karl Mays – nicht kompatibel
- Manfred Andexinger: „… wo jetzt die Texaspacificbahn über den Rio Pecos geht.“
- Wilhelm Brauneder: Wieder einmal: „Old-Shatterhand-Legende“? Eine notwendige Glosse
- Karl May – Wie lange noch? · Protokoll einer historischen Podiumsdiskussion von 1998
- Robert Ciza: Hamburger Schmuggler · Ein unbekannter Karl-May-Abdruck
In Umschlag geheftet | Format: 4º (29,7 × 21,0 cm = DIN A4) | Umfang: 55 (1) Seiten; mit Abbildungen
Verlag: Wiener Karl-May-Runde
Joachim Biermann
Mitteilungen der Karl-May-Gesellschaft
Stichwortverzeichnis für die Nummern 211—220
(= Sonderheft der Karl-May-Gesellschaft Nr. 176|2024)
Klappentext: Das neue Sonderheft bietet in bewährter Manier in alphabetischer Reihenfolge Stichwörter an, mit denen die „Mitteilungen der Karl-May-Gesellschaft“ erschlossen werden können. Es ist unterteilt in Personen-, Sach- und Werkregister.
In Umschlag geheftet | Format: Gr.-8º (24 × 16) | Umfang: 45 (3) Seiten
Verlag: Karl-May-Gesellschaft e. V. Radebeul
Karl May
Durch das Land der Skipetaren
Reprint der ersten Auflage Freiburg 1908
(= Karl Mays Illustrierte Reiseerzählungen Band V)
Herausgeber: Ralf Schönbach
Illustrator: Willy Moralt
Klappentext: In der katholischen Wochenzeitschrift „Deutscher Hausschatz“ begann im siebten Jahrgang 1880/1881 unter dem Titel „Giölgeda padiśhanün. Reise-Erinnerungen aus dem Türkenreiche von Karl May“ Karl Mays großer Orientroman zu erscheinen, der seinen Erfolg als Abenteuerschriftsteller begründete. Fasziniert von Mays Romanen kontaktierte 1891 der junge Verleger Friedrich Ernst Fehsenfeld den Autor. Gemeinsam schufen sie die Reihe „Carl May’s gesammelte Reiseromane“, die wenig später in „Karl May’s gesammelte Reiseerzählungen“ umbenannt wurde.
„Durch das Land der Skipetaren“ war der Fünfte Band dieser Reihe, die Karl May berühmt machte und finanziell absicherte. Als nach der Jahrhundertwende – auch aufgrund von Querelen in der Öffentlichkeit um Karl May – der Absatz der Bücher zurückging, versuchten Autor und Verleger u. a. mit dem Start einer illustrierten Ausgabe dem entgegenzuwirken.
Erstmals liegt nun ein Reprint dieses illustrierten Bandes vor.
Einband: Pappband | Format: 8º (22,1 × 14 cm) | Umfang: 524 Seiten; 34 Illustrationen.
Verlag: Books on Demand Norderstedt
Reinhard Marheinecke
Verhängnisvolle Fotografie
Jubiläumsausgabe
[= Rote Reihe Band 25]
Klappentext: Old Shatterhand hat einem alten Bekannten versprochen, dessen Neffen sicher von Oneida nach San Angela zu einer bevorstehenden Hochzeit zu begleiten. Winnetou, Dick Hammerdull und Pitt Holbers sind mit von der Partie. Unterwegs geraten sie in die Hände der Kwahadi-Comanchen und sollen den Tod am Marterpfahl sterben. Doch Apanatschka kommt ihnen zur Hilfe und rettet die Freunde. Banditen rauben während der Hochzeitszeremonie die Gelder der staatlichen Landverkaufsgesellschaft. Auf der Flucht erschießen sie den Bräutigam. Winnetou verspricht der Braut, den Mörder zu fangen. Die Blutsbrüder machen sich an die Verfolgung, die sie tief in die Jagdgründe der Lipan-Apachen hineinführt. Deren störrischer Häuptling Yolcna Pocarropa kommt den Freunden dabei mehrfach unliebsam mit seinen Eigenmächtigkeiten in die Quere.
Zusätzlich enthält der Band die Kurzgeschichte „Fünf rote Pfeile“.
Einband: Pappband in Kunstlederoptik | Deckelbild nach Klaus Dill | Format: kl.-8º (17 × 10,5 cm) | Umfang: 336 Seiten
Verlag: Verlag Reinhard Marheinecke Hamburg
Reinhard Marheinecke | Marlies Bugmann (Übers.)
Gold Treasure of the Badlands
[Deutsch: Der Goldschatz der Badlands]
Klappentext: A young man by the name of Hans Faller visits Old Shatterhand in Radebeul. He asks the westerner to help him solve the murder of his father. The knowledge of an unimaginably large treasure of gold had become old Faller's undoing. The case appeals to Old Shatterhand and he spontaneously agrees to help. The perilous journey takes the companions via Leipzig and London to North America, to the land of the Ute. There, Winnetou and three old friends join the travelling party. But the legendary treasure of gold is also the target of desire for several criminal gangs. Exciting adventures await our heroes.
This is a Karl-May pastiche by Reinhard Marheinecke featuring the immortal heroes of the ‘Wild West’. In addition to colourful, impressive landscapes, the author introduces the reader to some of the customs and traditions of the Ute people, as well as many quirky characters and originals. This is very much in the spirit of Karl May, whose humour and mood repeatedly shine through between the lines.
Einband: Pappband in Kunstlederoptik (entsprechend der Jubiläumsausgabe) | Deckelbild nach Klaus Dill | Format: kl.-8º (17 × 10,5 cm) | Umfang: 308 Seiten
Verlag: Verlag Reinhard Marheinecke Hamburg
Karl May
In den Schluchten des Balkan
Reprint der ersten Auflage Freiburg 1908
(= Karl Mays Illustrierte Reiseerzählungen Band IV)
Herausgeber: Ralf Schönbach
Illustrator: Peter Schnorr
Klappentext: In der katholischen Wochenzeitschrift „Deutscher Hausschatz“ begann im siebten Jahrgang 1880/1881 unter dem Titel „Giölgeda padiśhanün. Reise-Erinnerungen aus dem Türkenreiche von Karl May“ Karl Mays großer Orientroman zu erscheinen, der seinen Erfolg als Abenteuerschriftsteller begründete. Fasziniert von Mays Romanen kontaktierte 1891 der junge Verleger Friedrich Ernst Fehsenfeld den Autor. Gemeinsam schufen sie die Reihe „Carl May’s gesammelte Reiseromane“, die wenig später in „Karl May’s gesammelte Reiseerzählungen“ umbenannt wurde.
„In den Schluchten des Balkan“ war der vierte Band dieser Reihe, die Karl May berühmt machte und finanziell absicherte. Als nach der Jahrhundertwende – auch aufgrund von Querelen in der Öffentlichkeit um Karl May – der Absatz der Bücher zurückging, versuchten Autor und Verleger u. a. mit dem Start einer illustrierten Ausgabe dem entgegenzuwirken.
Erstmals liegt nun ein Reprint dieses illustrierten Bandes vor.
Einband: Pappband | Format: 8º (22,1 × 14 cm) | Umfang: 540 Seiten; 29 Illustrationen.
Verlag: Books on Demand Norderstedt
Mescalero e. V.
KARL MAY & Co. 3|24
Das Karl-May-Magazin · Nr. 177
Aus dem Inhalt:
Leben und Werk
- Jenny Florstedt: Wer ist Winnetou?
- Stefan Schmatz: Noch mehr Chaos im College
- Stefan Schmatz: Der Raub der schönen Tulpe · Eine kryptische May-Satire aus dem April 1910
- Stefan Schmatz: Karl May in Kroatien · Übersetzungen im Verlag von Stjepan Kugli
Film
- Marc Hairapetian: „Der Wilde Westen? Es war kompliziert!“ · Interview mit Kevin Costner zu seinem neuen Western-Meisterwerk „Horizon: An American Saga – Chapter 1“
- Marc Hairapetian: Agatha Christie meets Karl May · Der Wilde Westen durch den Musical-Fleischwolf gedreht: Vergnüglicher Fernsehklassiker „Prairie-Saloon“ auf DVD erschienen
Bühne
- Christine Hünseler: Ist er nun gut oder böse? · Zur Premiere von „Winnetou und das Halbblut – Ein Kampf auf Leben und Tod“ beim Elspe Festival
- Henning Franke: „Ribanna? Ist das nicht ’ne Sängerin?“ · Viele Gags, gute Show, ein überschaubarer Anteil Karl May: „Winnetou II – Ribanna und Old Firehand“ in Bad Segeberg
- Silvia Krautz: Karl May in der Schubkarre · Ja, in Sachsen wird noch May gespielt!
- Stefan von der Heiden: Gelungene Inszenierung vor beeindruckender Kulisse · „Der Schatz im Silbersee“ in Boskovice/Tschechien
- Michael Kunz: Besser als in Segeberg, aber manchmal etwas zu episodenhaft · Bischofswerda hat nach langer Pause wieder einmal „Winnetou II“ gespielt
- Jenny Florstedt: „Wir hatten einen Plan, und der ist aufgegangen“ · Im Gespräch mit Rathen-Textautor Holger Kahl
- Michael Kunz: Viel Respekt für Martin Böttcher · Seit vier Jahren liefern Erik Ohl und sein Team die Musik für die Karl-May-Festspiele Elspe
- Jenny Florstedt/Michael Kunz: „Unter Geiern“ in Twisteden · Bloody Fox, Santer und „Mama Marty“ mischen den Hoensberg auf
- Christine Hünseler: Ein Brand kann den „Ölprinz“ nicht stoppen · Zur Inszenierung von „Der Ölprinz“ in Pullman City 2024
Szene & Co.
- Volkmar Kunze: Zum Gedenken an René Wagner (1950–2024)
- Was mache ich hier? [Teil 2] · [ Sven Margref ]
- Silvia Krautz: Die Federhaube als Objekt der Aneignung · Über einen Vortrag von Markus Lindner
Umschlag: Kartoniert | Format: 4º (29 × 21,5 cm) | Umfang: 98 (2) Seiten; durchgehend farbig bebildert
Verlag: Mescalero e. V. Borod
Claus Roxin | Florian Schleburg | Gunnar Sperveslage | Hartmut Vollmer (Hg.)
Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft 2024
Verlagsinformation: Das 54. Jahrbch setzt, wie der Dortmunder Kongress, den es dokumentiert, ganz zeitgemäß einen politischen Schwerpunkt. Malte Ristau stellt Karl Mays frühen Lieferungsroman über das rebellische Geschlecht derer von Quitzow in den Zusammenhang der Hohenzollern-Propaganda des Deutschen Kaiserreichs. Johannes Zeilinger spürt dem Verhältnis von historischer Realität und Orientklischee im mehrfach zu beklemmender Wirkung gebrachten Motiv der schiitischen Leichenkarawane nach. Gleich vier Beiträge des Bandes beschäftigen sich mit der Winnetou-Trilogie: Stefan Mühlhofer wägt weltanschauliche Verlautbarungen des Erzählers und zeitgebundene Stereotype im Text kritisch gegeneinander ab. In die Tiefe geht Helmut Schmiedt mit der Analyse eines interkulturellen Streitgesprächs, das der junge Old Shatterhand mit der überraschend gut informierten und beredsamen Häuptlingstochter Nscho-tschi vom Zaun bricht. Anna M. Horatschek gelangt zu einer ausgewogenen Bewertung der unterschwelligen rassistischen Signale, die auch explizit kolonialismuskritische Autoren wie Karl May und Joseph Conrad aussenden. Thomas Glonings exemplarische Betrachtungen zum Wortschatzprofil zeigen, wie ergiebig und aufschlussreich corpuslinguistische Methoden und die historische Semantik für die literaturwissenschaftliche Interpretation sein können. Zur Rezeptionsgeschichte forschen Thilo Scholle, der umfangreiches Quellenmaterial zur Beurteilung Karl Mays in der deutschsprachigen Sozialdemokratie bis 1933 vorlegt, und Friedhelm Schneidewind, der mit einem Fragebogen seinen Einfluss auf Autorinnen und Autoren der heutigen Fantasyliteratur zu quantifizieren versucht. Die Jahresberichte von Helmut Schmiedt, Michael Kunz und Gunnar Sperveslage über Mays Fortleben in Wissenschaft und Literatur, in den populären Medien, in den Aktivitäten der Karl-May-Gesellschaft und der Arbeit anderer Institutionen lassen erkennen, wie engagiert und unvoreingenommen sich die Szene der aktuellen akademischen und gesellschaftlichen Debatte über systemischen Kolonialismus und Rassismus im May-Kosmos stellt. Diese Diskussion bedarf, wie alle hier versammelten Aufsätze beweisen, gründlicher textlicher und biographischer Kenntnisse und eines differenzierten Instrumentariums. Mit ideologischen Schnellschüssen und schlagzeilenträchtigen Pauschalisierungen wird man weder Karl May noch seiner (hoffentlich auch künftigen) Leserschaft gerecht.
Aus dem Inhalt:
- Florian Schleburg: Das vierundfünfzigste Jahrbuch
- Malte Ristau: Ritter, Räuber und ein besonderer Fürst · Karl May und der Start der Hohenzollern in Brandenburg
- Johannes Zeilinger: Karl Mays Todeskarawane · Dramatisches Seelenprotokoll oder koloniale Propaganda?
- Stefan Mühlhofer: ›Ein Kind seiner Zeit‹? Koloniale Aspekte in ›Winnetou‹ I–IV
- Helmut Schmiedt: Die Strafpredigt einer schönen Frau · Ein interkultureller Disput in ›Winnetou I‹
- Anna M. Horatschek: ›Literarischer Rassismus‹ bei Joseph Conrad und Karl May? Ein exemplarischer Vergleich
- Thomas Gloning: Zum Wortgebrauchsprofil der ›Winnetou‹-Trilogie · Systematisierungsperspektiven und erste Befunde
- Thilo Scholle: Karl May im Spiegel der sozialdemokratischen Arbeiterbewegung bis 1933
- Friedhelm Schneidewind: Der Einfluss von Karl May auf zeitgenössische deutschsprachige phantastische Autor*innen · Eine Untersuchung und ihre Ergebnisse
- Helmut Schmiedt: Literaturbericht
- Michael Kunz: Medienbericht
- Gunnar Sperveslage: Karl May im interkulturellen Spannungsfeld · Das 54. Jahr der Karl-May-Gesellschaft
Einband: Leinwand mit Titelprägung, Lesebändchen und farbigem Schutzumschlag | Format: 8º (22 × 18 cm) | Umfang: 322 (2) Seiten.
Verlag: Hansa Verlag Husum
Tomos Forrest [d. i. Thomas Ostwald] | Till G. Forster
Bei den Wölfen der Wüste
(= Mein Orient-Tagebuch: Die Königin von Saba Band · Eine Trilogie, Teil 1)
Verlagsinformation: Kara Ben Nemsi erhält wieder einmal eine etwas kryptische Einladung von Sir David Lindsay, ihn so schnell wie möglich in der Stadt Aden zu treffen. Als er dort eintrifft, muss er erfahren, dass der spleenige Engländer im Landesinneren gefangen gehalten wird. Zusammen mit drei Einheimischen bricht er in das gefährliche Innere des Jemen auf und muss bald feststellen, dass Europäer hier nicht willkommen sind. Dann gerät er in die Fänge der Wüstenwölfe, einer berüchtigten Räuberbande unter Scheich Salem, die im gesamten Land gefürchtet werden. Die größte Überraschung aber erlebt er, als es schließlich zum Treffen mit Sir David kommt, der auf der Suche nach dem Thron der legendären Königin von Saba ist …
Einband: Kartoniert | Format: 8º (19 × 12,5 cm) | Umfang: 220 Seiten
Verlag: epubli Berlin
Karl-May-Gesellschaft (Hg.)
Mitteilungen der Karl-May-Gesellschaft · Nummer 221
Aus dem Inhalt:
- Joachim Biermann: Ein Dankgedicht Karl Mays von 1902
- Eckehard Koch/Gerd Hardacker: Noch einmal: Das Thema Blutsbrüderschaft bei Karl May (Teil 2) · Erneut weitere Erkenntnisse zu unserem Jahrbuch-Beitrag von 2016
- Aufgelesen … … aus einem Werk von Walter Kempowski
- Stefan Schmatz: Der Pflaumendieb im ›Reichsboten‹ · Ein in mehrfacher Hinsicht besonderer Zeitschriftenabdruck
- Christoph Blau/Wolfgang Hermesmeier: Der Band muß ein hochfeines Aussehen haben. Zur buchgestalterischen Ausstattung der Erstausgabe von Karl Mays Himmelsgedanken (Teil 2)
- Stefan Schmatz: Neue Stollengeheimnisse von Otto Weber · Zur Problematik der Erstausgabe
- Wolfgang Bickel: Ich gebe zu, daß ich wie jeder Reiseschriftsteller meine Berichte stilisiere · Überlegungen zum Thema ›Handlungszeit der Erzählungen und historische Fakten bei Karl May‹ (Teil 2)
- Manfred Moßmann: Karl May als Freund und Helfer an der Front · Anmerkungen zu einigen Zeitungsartikeln aus der NS-Zeit (1)
- Malte Ristau: Die Macht der Indianer - Ein anderer Blick auf die Geschichte
In Umschlag geheftet | Format: Gr.-8º (24 × 16 cm) | Umfang: mindestens 60 Seiten
Verlag: Karl-May-Gesellschaft Radebeul
Rudolf Schweinitzer
Winnetou
Ein nie erschienenes Kartenspiel
Klappentext: Spiele rund um Karl May und seine Helden gab es einige im Lauf der Jahre – sowohl Brett- als auch Kartenspiele. Manches erschien in großer Auflage, anderes blieb Plan und Projekt, ohne das Licht der Öffentlichkeit zu erblicken. So gestaltete im Winter 1950/51 der Grafiker Rudolf Schweinitzer (1923–2012) 75 fertige Zeichnungen zu „Winnetou I“ – ein Deckblatt, je ein Porträt von Winnetou, Old Shatterhand und Sam Hawkens, 70 Szenenillustrationen und die Kartenrückseite – für ein Spiel, das allerdings nie erschien. Schweinitzers farbenfrohe Originale aber sind über die lange Zeit erhalten geblieben und sollen nun nach mehr als 70 Jahren die Karl-May-Fans erfreuen.
Einband: Broschiert | Format: kl.-8º (18 × 11,5 cm) | Umfang: 80 Seiten; 76 Abbildungen und Foto des Künstlers
Verlag: Karl-May-Verlag
Karl May
Kapitän Kaiman — Die Sklavenkarawane — Das Buschgespenst
(= Karl May’s Gesammelte Werke im Taschenbuch · Bände 19 | 41 | 64)
Klappentext: Jetzt endlich wieder im Taschenbuch!
Kapitän Kaiman
Einband: Taschenbuch mit Folienveredelung | Format: Kl.-8º (16,9 × 10,4 cm) | Umfang: 543 (1) Seiten
Die Sklavenkarawane
Einband: Taschenbuch mit Folienveredelung | Format: Kl.-8º (16,9 × 10,4 cm) | Umfang: 556 (4) Seiten
Das Buschgespenst
Einband: Taschenbuch mit Folienveredelung | Format: Kl.-8º (16,9 × 10,4 cm) | Umfang: 437 (9) Seiten
Verlag: Karl-May-Verlag Bamberg · Radebeul